Über mich

Mein Name ist Karin Schneider und bei mir wohnen schon seit über 25 Jahren Hunde.

Mit meiner Schäferhundin Hera habe ich an vielen Fährtenprüfungen (FH1 und FH2) bis hin zur Landesausscheidung Westfalen teilgenommen. Aber immer hat mich auch Obedience gereizt, leider gab es damals noch keine deutsche Prüfungsordnung.

Mit meiner jetzigen Riesenschnauzer-Hündin Feenja, habe ich auch zuerst mit der Fährtenarbeit bis zur FH1 begonnen, dann habe ich mich an meine alte Liebe zu Obedience erinnert. Leider fehlte es an einem passenden Ausbilder, sodass ich mir alleine die Grundlagen erarbeitet habe und 2013 die erste Prüfung im Obi gelaufen bin. Heute sind es annähernd 50 Prüfungen in allen fünf Klassen, darunter 6 Teilnahmen an den Deutschen Meisterschaften, mit einmal dem 2., einmal dem 3. und zweimal dem 1. Platz auf dem Siegerpodest.

Seit vielen Jahren besitze ich den Sachkunde-Nachweis zur Ausbildung in BH/VT, Fährtenarbeit und Obedience und bin Übungsleiter einer Obedience-Gruppe.
Ich bilde mich auf vielen Seminaren der verschiedensten Fachrichtungen rund um den Hund weiter, sodass ich im Jahre 2020 die Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f) Tierschutzgesetz bekommen habe, auch außerhalb des Hundevereins Hunde für andere Menschen auszubilden, bzw. Hundehalter bei der Ausbildung ihrer Hunde anzuleiten.

Ich sehe meine Aufgabe darin, Sie und Ihren Hund in allen Lernstufen zu unterstützen und zu fordern. Ich gehe auf alle Fragen und Probleme individuell ein und bin in der Lage mein Fachwissen so verständlich für Sie zu entschlüsseln, dass Erlerntes auch im Alltag problemlos umgesetzt werden kann.

Ich trage Sorge für das Wohlergehen meiner Schützlinge und kenne stets Alternativen, die eine auf Strafe basierende Hundeerziehung überflüssig machen. Stattdessen lege ich Wert auf positive Motivation, artgerechte Beschäftigung und Konsequenz als Schlüssel des Erfolges.

Erlaubnispflicht nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f) Tierschutzgesetz

Im Jahr 2020 erhielt ich die Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 f) Tierschutzgesetz durch das zuständige Veterinäramt Siegen-Wittgenstein

"Denn ihm fehlte die wichtigste Tugend des Erziehers, die Geduld.
Ich meine nicht jene Geduld, die an Gleichgültigkeit grenzt und zum Schlendrian führt, sondern die andere, die wahre Geduld, die sich aus Verständnis, Humor und Beharrlichkeit zusammensetzt."

Erich Kästner
Aus dem Buch "Als ich ein kleiner Junge war"